Workshop im EU-Projekt zur koordinierten Öffentlichkeitsarbeit
Die Polizeidirektion Zwickau als Lead-Partner des Projektes zur koordinierten Öffentlichkeitsarbeit über die gemeinsamen, grenzüberschreitenden Aktivitäten, welches zu 85 Prozent durch die EU gefördert wird, hatte 24. November 2016 die Partner aus Chemnitz, Karlovy Vary, Most und Ústí nad Labem zu einem ersten Workshop nach Zwickau eingeladen. So kamen insgesamt 24 Kolleginnen und Kollegen sowie zwei Referenten und eine bestellte Dolmetscherin im Tagungsraum eines Hotels der Schumannstadt zusammen.
Nach der Begrüßung durch den Zwickauer Polizeipräsidenten Reiner Seidlitz eröffnete ein Beamter vom gemeinsamen Zentrum der Polizei- und Zollzusammenarbeit in Petrovice mit seinem Vortrag über die Inhalte des neuen deutsch-tschechischen Polizeivertrages den Workshop. Dieses Thema war insbesondere interessant, weil die Pressesprecherinnen und -sprecher damit in die Lage versetzt wurden, bspw. in Fällen der Nacheile, basierend auf dem neuesten Stand der Rechtsgrundlagen über das Handeln der Polizisten zu berichten.
Als nächster Referent konnte ein Redakteur von der Freien Presse Chemnitz gewonnen werden. Er sprach über das Verhältnis von Medien und Polizei aus Sicht des Medienvertreters und ging dabei insbesondere auf das Spannungsfeld aufgrund der unterschiedlichen Interessenlagen beider Seiten ein.
Nach dem Mittag sprachen sich die fünf Projektpartner über die nächsten anstehenden gemeinsamen Maßnahmen ab. Zum Abschluss stellten sie jeweils das Procedere der eigenen Medienarbeit vor. Dabei war es interessant zu erfahren, welche Gemeinsamkeiten, aber auch welche Unterschiede es dabei gibt. Bspw. sei hier angeführt, dass die Pressesprecher in der Tschechischen Republik zugleich Präventionssachbearbeiter sind und damit ein entsprechend breites Tätigkeitfeld haben.
Nach der Begrüßung durch den Zwickauer Polizeipräsidenten Reiner Seidlitz eröffnete ein Beamter vom gemeinsamen Zentrum der Polizei- und Zollzusammenarbeit in Petrovice mit seinem Vortrag über die Inhalte des neuen deutsch-tschechischen Polizeivertrages den Workshop. Dieses Thema war insbesondere interessant, weil die Pressesprecherinnen und -sprecher damit in die Lage versetzt wurden, bspw. in Fällen der Nacheile, basierend auf dem neuesten Stand der Rechtsgrundlagen über das Handeln der Polizisten zu berichten.
Als nächster Referent konnte ein Redakteur von der Freien Presse Chemnitz gewonnen werden. Er sprach über das Verhältnis von Medien und Polizei aus Sicht des Medienvertreters und ging dabei insbesondere auf das Spannungsfeld aufgrund der unterschiedlichen Interessenlagen beider Seiten ein.
Nach dem Mittag sprachen sich die fünf Projektpartner über die nächsten anstehenden gemeinsamen Maßnahmen ab. Zum Abschluss stellten sie jeweils das Procedere der eigenen Medienarbeit vor. Dabei war es interessant zu erfahren, welche Gemeinsamkeiten, aber auch welche Unterschiede es dabei gibt. Bspw. sei hier angeführt, dass die Pressesprecher in der Tschechischen Republik zugleich Präventionssachbearbeiter sind und damit ein entsprechend breites Tätigkeitfeld haben.