Deutsch-tschechischer Polizeieinsatz zum Tag der Sachsen 2016
Das Volksfestwochenende zum Tag der Sachsen in Limbach-Oberfrohna begann am Freitag, dem 2. September 2016 mit einem aus polizeilicher Sicht ruhigen Tag. Bis zum zeitigen Abend waren keine nennenswerten Störungen zu verzeichnen.
Nicht nur aus allen Teilen Sachsens wurden die Besucher erwartet, auch die Polizei war aus allen Teilen Sachsens im Einsatz, um ein möglichst störungsfreies Volksfest zu gewährleisten. Sichtbar wurde sie dabei unterstützt durch Polizeikollegen aus der Tschechischen Republik. Diese präsentierten im Rahmen der sog. Blaulichtmeile, einer Technikpräsentation aller Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben, einen Streifenwagen und ein Polizei-Quad, welche im tschechischen Erzgebirge im Einsatz stehen. Weitere Polizeibeamte aus der Polizeidirektion Chemnitz, den Bezirkspolizeidirektionen aus Karlovy Vary und Ústí nad Labem sowie der Technischen Oberschule Most konnten sich über die internationale Zusammenarbeit und den polizeilichen Einsatz informieren. So wurden die gegenseitigen Kenntnisse über die Polizeiarbeit vertieft und man profitierte von den Erfahrungen der anderen Partner. Diese grenzüberschreitende Zusammenarbeit wurde durch Gelder der Europäischen Union gefördert.
Mit Ende des Sonntags (4. September) konnte eine Bilanz des Polizeieinsatzes gezogen werden. Etwa 300 000 Besucher haben den Tag der Sachsen erneut zum größten sächsischen und zugleich ostdeutschen Volksfest werden lassen. Dabei waren lediglich 23 Straftaten, davon drei Verkehrsstraftaten, durch die Polizei aufzunehmen – gemessen an den Besuchern eine verschwindend geringe Fallzahl. Auch polizeirechtlich waren nur drei Gewahrsamnahmen notwendig. Abgesehen von solchen eher als Randerscheinungen zu bezeichnenden polizeilichen Tätigkeiten war der Tag der Sachsen sowohl für die Besucher als auch für die Ausrichter und Mitwirkenden ein voller Erfolg. Es herrschte ausgelassene Volksfeststimmung in größtenteils sonniger Atmosphäre. Die am meisten spürbaren Einschränkungen betrafen den Verkehrsbereich.
Garant für die Sicherheit und die erfolgreiche Umsetzung des Sicherheitskonzepts waren dabei die 1 184 Polizeibeamtinnen und -beamten sowie 77 Beschäftigten, die über die drei Festtage hinweg im Einsatz standen.
Nicht nur aus allen Teilen Sachsens wurden die Besucher erwartet, auch die Polizei war aus allen Teilen Sachsens im Einsatz, um ein möglichst störungsfreies Volksfest zu gewährleisten. Sichtbar wurde sie dabei unterstützt durch Polizeikollegen aus der Tschechischen Republik. Diese präsentierten im Rahmen der sog. Blaulichtmeile, einer Technikpräsentation aller Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben, einen Streifenwagen und ein Polizei-Quad, welche im tschechischen Erzgebirge im Einsatz stehen. Weitere Polizeibeamte aus der Polizeidirektion Chemnitz, den Bezirkspolizeidirektionen aus Karlovy Vary und Ústí nad Labem sowie der Technischen Oberschule Most konnten sich über die internationale Zusammenarbeit und den polizeilichen Einsatz informieren. So wurden die gegenseitigen Kenntnisse über die Polizeiarbeit vertieft und man profitierte von den Erfahrungen der anderen Partner. Diese grenzüberschreitende Zusammenarbeit wurde durch Gelder der Europäischen Union gefördert.
Mit Ende des Sonntags (4. September) konnte eine Bilanz des Polizeieinsatzes gezogen werden. Etwa 300 000 Besucher haben den Tag der Sachsen erneut zum größten sächsischen und zugleich ostdeutschen Volksfest werden lassen. Dabei waren lediglich 23 Straftaten, davon drei Verkehrsstraftaten, durch die Polizei aufzunehmen – gemessen an den Besuchern eine verschwindend geringe Fallzahl. Auch polizeirechtlich waren nur drei Gewahrsamnahmen notwendig. Abgesehen von solchen eher als Randerscheinungen zu bezeichnenden polizeilichen Tätigkeiten war der Tag der Sachsen sowohl für die Besucher als auch für die Ausrichter und Mitwirkenden ein voller Erfolg. Es herrschte ausgelassene Volksfeststimmung in größtenteils sonniger Atmosphäre. Die am meisten spürbaren Einschränkungen betrafen den Verkehrsbereich.
Garant für die Sicherheit und die erfolgreiche Umsetzung des Sicherheitskonzepts waren dabei die 1 184 Polizeibeamtinnen und -beamten sowie 77 Beschäftigten, die über die drei Festtage hinweg im Einsatz standen.