Auftaktbesprechung des EU-Projektes zur koordinierten Öffentlichkeitsarbeit
Erstmalig führt die PD Zwickau als sog. Lead-Partner ein EU-Projekt. Dieses hat zum Ziel, durch koordinierte Öffentlichkeitsarbeit die Sicherheit und das Sicherheitsgefühl in der Bevölkerung im sächsisch-tschechischen Grenzgebiet zu erhöhen. Dazu fand am 14. September die Auftaktbesprechung statt.
Dieses Projekt ist für die Polizeidirektion Zwickau noch in einer weiteren Hinsicht ein Novum. Denn an diesem Projekt sind insgesamt fünf Kooperationspartner beiderseits der sächsisch-tschechischen Grenze beteiligt. Dies sind neben Zwickau noch die Polizeidirektion Chemnitz, die Bezirkspolizeidirektionen in Karlovy Vary und Ústí nad Labem sowie die Technische Oberschule Most. Im Rahmen des zu 85 Prozent von der EU geförderten Projektes wird die Polizeidirektion Zwickau u. a. ein kombiniertes Medien-/Präventionsmobil beschaffen, welches dann grenzübergreifend zur Öffentlichkeits- und Präventionsarbeit genutzt werden soll.
Das Projekt startete bereits am 1. Juli und seither sind auch schon einige gemeinsame Maßnahmen durchgeführt worden, so bspw. gemeinsame Streifen anlässlich des Motocross-WM-Wochenendes in Loket nad Ohrí oder auf bzw. an dem Stausee Jesenice bei Cheb. Aber auch zum Verkehrssicherheitstag auf dem Sachsenring oder zum Tag der Sachsen in Limbach-Oberfrohna waren die Projektpartner vertreten, um sich über den Polizeieinsatz zu informieren, Anregungen aufzunehmen und darüber in ihren Zuständigkeits- bzw. Arbeitsbereichen zu berichten.
Somit hatte es zwar bereits mehrere Kontakte der Pressesprecher gegeben, aber die mit der Projektumsetzung im Hintergrund Beschäftigten waren noch nicht zusammen gekommen. So traf man sich im Tagungsraum des Finanzamtes Zwickau und konnte sich endlich einmal persönlich kennenlernen. Nach der Vorstellung aller Partner erfolgten die Darstellungen der Projektfortschritte und die Aufzeigung von festgestellten Problemen, an deren Lösung gearbeitet wird. Es wurden hilfreiche Hinweise gegeben und das Prozedere in der internen Kommunikation festgelegt. Ein wichtiger Punkt war auch die Konkretisierung des gemeinsamen Maßnahmenplans hinsichtlich der Termine. So herrscht nun Klarheit bis zum Jahresende.
Ein nicht unwesentlicher Punkt ist die Überwindung der Sprachbarriere. Doch zum einen stellten die tschechischen Partner bislang bei jeder Maßnahme einen Sprachmittler aus ihren Reihen und zum anderen konnte für die Auftaktbesprechung, gefördert durch die EU, eine Dolmetscherin gewonnen werden. Somit wurde diese erste Zusammenkunft auf breiter Arbeitsebene im laufenden Projekt zu einem erfolgreichen Ende gebracht.
Dieses Projekt ist für die Polizeidirektion Zwickau noch in einer weiteren Hinsicht ein Novum. Denn an diesem Projekt sind insgesamt fünf Kooperationspartner beiderseits der sächsisch-tschechischen Grenze beteiligt. Dies sind neben Zwickau noch die Polizeidirektion Chemnitz, die Bezirkspolizeidirektionen in Karlovy Vary und Ústí nad Labem sowie die Technische Oberschule Most. Im Rahmen des zu 85 Prozent von der EU geförderten Projektes wird die Polizeidirektion Zwickau u. a. ein kombiniertes Medien-/Präventionsmobil beschaffen, welches dann grenzübergreifend zur Öffentlichkeits- und Präventionsarbeit genutzt werden soll.
Das Projekt startete bereits am 1. Juli und seither sind auch schon einige gemeinsame Maßnahmen durchgeführt worden, so bspw. gemeinsame Streifen anlässlich des Motocross-WM-Wochenendes in Loket nad Ohrí oder auf bzw. an dem Stausee Jesenice bei Cheb. Aber auch zum Verkehrssicherheitstag auf dem Sachsenring oder zum Tag der Sachsen in Limbach-Oberfrohna waren die Projektpartner vertreten, um sich über den Polizeieinsatz zu informieren, Anregungen aufzunehmen und darüber in ihren Zuständigkeits- bzw. Arbeitsbereichen zu berichten.
Somit hatte es zwar bereits mehrere Kontakte der Pressesprecher gegeben, aber die mit der Projektumsetzung im Hintergrund Beschäftigten waren noch nicht zusammen gekommen. So traf man sich im Tagungsraum des Finanzamtes Zwickau und konnte sich endlich einmal persönlich kennenlernen. Nach der Vorstellung aller Partner erfolgten die Darstellungen der Projektfortschritte und die Aufzeigung von festgestellten Problemen, an deren Lösung gearbeitet wird. Es wurden hilfreiche Hinweise gegeben und das Prozedere in der internen Kommunikation festgelegt. Ein wichtiger Punkt war auch die Konkretisierung des gemeinsamen Maßnahmenplans hinsichtlich der Termine. So herrscht nun Klarheit bis zum Jahresende.
Ein nicht unwesentlicher Punkt ist die Überwindung der Sprachbarriere. Doch zum einen stellten die tschechischen Partner bislang bei jeder Maßnahme einen Sprachmittler aus ihren Reihen und zum anderen konnte für die Auftaktbesprechung, gefördert durch die EU, eine Dolmetscherin gewonnen werden. Somit wurde diese erste Zusammenkunft auf breiter Arbeitsebene im laufenden Projekt zu einem erfolgreichen Ende gebracht.