Länderübergreifender Polizeieinsatz am Stausee Jesenice
Stausee Jesenice/Zwickau – Am Samstag und Sonntag führte die Bezirkspolizeidirektion Karlovy Vary mit Unterstützung von Beamten der Polizeidirektion Zwickau sowie der sächsischen Bereitschaftspolizei am südöstlich von Cheb gelegenen Stausee Jesenice einen Einsatz durch.
2016 ist bereits das fünfte Jahr in Folge, in welchem die Polizeien aus Tschechien und Sachsen gemeinsam an diesem Naherholungsgewässer Kontrollen und präventive Fußstreifen in den Uferzonen und auf den Zeltplätzen durchführen. Dazu setzen sowohl das Polizeirevier Cheb als auch die sächsische Wasserschutzpolizei jeweils ein Motorboot ein, um schnell vor Ort sein zu können. Die beiden Boote waren am Wochenende mit drei tschechischen Polizeibeamten, einer Polizistin sowie einem Polizisten aus dem Polizeirevier Plauen und zwei Beamten der Wasserschutzpolizei Dresden besetzt. Am Samstag unterstützte auch noch ein Beamter der tschechischen Fischereibehörde.
Der Stausee wird von der Odrava (dt. Wondreb), einem Nebenfluss der Ohre (dt. Eger) gespeist und ist seit vielen Jahren beliebter Erholungsort für Menschen aus der Tschechischen Republik, Deutschland, aber auch Belgien und den Niederlanden, die bspw. dem Segel- oder Angelsport frönen. Dies liefert auch Ansatzpunkte für polizeiliche Kontrolltätigkeit, im besten Falle zweisprachig. Denn es kommt immer wieder vor, dass die Angler nicht die notwendigen Erlaubnisse besitzen, dass an bestimmte Stellen des Stausees verbotswidrig mit Kraftfahrzeugen heran gefahren wird, dass unzulässiger Lärm verursacht wird oder dass illegal Müll entsorgt wird.
Am vergangenen Wochenende waren die Kontrollen der Angler sehr zufriedenstellend, da keine Verstöße festgestellt wurden. Auch Verkehrsverstöße hielten sich in Grenzen und wurden mit mündlichen Verwarnungen geahndet. Die präventiven Fußstreifen sind durch die Anrainer sehr positiv aufgenommen worden.
2016 ist bereits das fünfte Jahr in Folge, in welchem die Polizeien aus Tschechien und Sachsen gemeinsam an diesem Naherholungsgewässer Kontrollen und präventive Fußstreifen in den Uferzonen und auf den Zeltplätzen durchführen. Dazu setzen sowohl das Polizeirevier Cheb als auch die sächsische Wasserschutzpolizei jeweils ein Motorboot ein, um schnell vor Ort sein zu können. Die beiden Boote waren am Wochenende mit drei tschechischen Polizeibeamten, einer Polizistin sowie einem Polizisten aus dem Polizeirevier Plauen und zwei Beamten der Wasserschutzpolizei Dresden besetzt. Am Samstag unterstützte auch noch ein Beamter der tschechischen Fischereibehörde.
Der Stausee wird von der Odrava (dt. Wondreb), einem Nebenfluss der Ohre (dt. Eger) gespeist und ist seit vielen Jahren beliebter Erholungsort für Menschen aus der Tschechischen Republik, Deutschland, aber auch Belgien und den Niederlanden, die bspw. dem Segel- oder Angelsport frönen. Dies liefert auch Ansatzpunkte für polizeiliche Kontrolltätigkeit, im besten Falle zweisprachig. Denn es kommt immer wieder vor, dass die Angler nicht die notwendigen Erlaubnisse besitzen, dass an bestimmte Stellen des Stausees verbotswidrig mit Kraftfahrzeugen heran gefahren wird, dass unzulässiger Lärm verursacht wird oder dass illegal Müll entsorgt wird.
Am vergangenen Wochenende waren die Kontrollen der Angler sehr zufriedenstellend, da keine Verstöße festgestellt wurden. Auch Verkehrsverstöße hielten sich in Grenzen und wurden mit mündlichen Verwarnungen geahndet. Die präventiven Fußstreifen sind durch die Anrainer sehr positiv aufgenommen worden.