Respekt durch Rücksicht - Fazit zum Ende der Kampagne
Zwischen dem 18. Juni und dem 7. Juli führte die Polizeidirektion Dresden insgesamt 52 Verkehrskontrollen an unterschiedlichen Orten in und um Dresden durch. In diesem Zusammenhang kontrollierten die Beamten 768 Autofahrer sowie 938 Fahrradfahrer. Dabei mussten sie insgesamt 1.081 Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung feststellen.
Die meisten Verstöße der Autofahrer betrafen das Überfahren von roten Ampeln sowie das Handyverbot am Steuer. Auch die Einhaltung des Seitenabstandes beim Überholen spielte eine Rolle. Rotlichtverstöße sowie das falsche Benutzen der Fahrbahn mussten die Polizisten besonders oft bei Fahrradfahrern ahnden.
Leiter der Dresdner Verkehrspolizeiinspektion, Gerald Baier (42): „Unsere Kampagne ist ganzheitlich angelegt und zielt auf alle Verkehrsteilnehmer ab. Die Ergebnisse unserer Kontrollen zeigen deutlich deren Notwendigkeit. Folgerichtig werden wir auch in Zukunft unsere Kontrollen auf diesem Sektor fortführen und wenn möglich verstärken. Respekt durch Rücksicht heißt: Mit Verstand zu fahren und sicher anzukommen.“
Die Kontrollorte im Rahmen der Aktionswochen richteten sich nicht nur nach den bekannten Unfallstellen. Vielmehr konnten sich parallel zur Verkehrssicherheitskampagne Interessierte über das Beteiligungsportal des Freistaates Sachsen an die Polizei wenden. Bislang gingen dort mehr als 3.000 Meldungen ein.
Gerald Baier: „Das subjektive Empfinden der Dresdner Verkehrsteilnehmer war und ist ein wichtiger Baustein in der Ausrichtung unserer Kontrollen. Bereits während der vergangenen Wochen sind wir den ersten Hinweisen nachgegangen. Aufgrund der schieren Anzahl ist es sicher zu verstehen, dass wir noch nicht jeder Meldung nachgehen konnten. Fest steht jedoch, dass wir die Hinweise detailliert auswerten und sie bei zukünftigen Kontrollen einfließen werden.“ (ml)
Die meisten Verstöße der Autofahrer betrafen das Überfahren von roten Ampeln sowie das Handyverbot am Steuer. Auch die Einhaltung des Seitenabstandes beim Überholen spielte eine Rolle. Rotlichtverstöße sowie das falsche Benutzen der Fahrbahn mussten die Polizisten besonders oft bei Fahrradfahrern ahnden.
Leiter der Dresdner Verkehrspolizeiinspektion, Gerald Baier (42): „Unsere Kampagne ist ganzheitlich angelegt und zielt auf alle Verkehrsteilnehmer ab. Die Ergebnisse unserer Kontrollen zeigen deutlich deren Notwendigkeit. Folgerichtig werden wir auch in Zukunft unsere Kontrollen auf diesem Sektor fortführen und wenn möglich verstärken. Respekt durch Rücksicht heißt: Mit Verstand zu fahren und sicher anzukommen.“
Die Kontrollorte im Rahmen der Aktionswochen richteten sich nicht nur nach den bekannten Unfallstellen. Vielmehr konnten sich parallel zur Verkehrssicherheitskampagne Interessierte über das Beteiligungsportal des Freistaates Sachsen an die Polizei wenden. Bislang gingen dort mehr als 3.000 Meldungen ein.
Gerald Baier: „Das subjektive Empfinden der Dresdner Verkehrsteilnehmer war und ist ein wichtiger Baustein in der Ausrichtung unserer Kontrollen. Bereits während der vergangenen Wochen sind wir den ersten Hinweisen nachgegangen. Aufgrund der schieren Anzahl ist es sicher zu verstehen, dass wir noch nicht jeder Meldung nachgehen konnten. Fest steht jedoch, dass wir die Hinweise detailliert auswerten und sie bei zukünftigen Kontrollen einfließen werden.“ (ml)