Verkehrssicherheitskampagne - ''Respekt durch Rücksicht''
Bislang führten die Beamten der Polizeidirektion Dresden sowie der Sächsischen Bereitschaftspolizei insgesamt 27 Kontrollen durch. Dabei stellten die Kontrollorte auf die Unfallhäufungsstellen sowie auf die Auswertung des Beteiligungsportals ab, welches im Übrigen regen Anklang fand. Dort gingen bislang deutlich über 2.500 Meldungen von Bürgern ein.
Im Rahmen der Aktion kontrollierte die Dresdner Polizei bislang insgesamt 305 Kraftfahrzeuge sowie 465 Fahrradfahrer. Die Notwendigkeit der Aktion zeigen die Ergebnisse der Kontrollen. So stellten die Beamten insgesamt 514 Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung fest. Die Schwerpunkte sowohl bei den Autofahrern, als auch bei den Radfahrern bildeten dabei Rotlichtverstöße sowie die Ablenkung durch das Handy. Bei den Fahrradfahrern kam insbesondere eine falsche Fahrbahnnutzung hinzu.
Gerald Baier, Chef der Dresdner Verkehrspolizei (42): „Allein das Interesse am Beteiligungsportal zeigt, dass wir mit der Aktion einen Nerv getroffen haben. Dresden entwickelt sich immer mehr zur Fahrradstadt - leider auch mit den Negativauswirkungen, was die Unfallzahlen betrifft. Die Ergebnisse unserer Kontrollen der vergangenen Tage untermauern deren Notwendigkeit. Dabei geht es uns ausdrücklich nicht um Schuldzuweisungen in die eine oder andere Richtung. Ziel kann nur ein respekt- und rücksichtsvolles Miteinander im Straßenverkehr sein.“
Gestern waren die Beamten der Verkehrspolizei auf der Pieschner Allee unterwegs und kontrollierten dort zehn Autofahrer sowie zwölf Radfahrer. Dabei stellten sie insgesamt 18 Verstöße fest. Unter anderem hatten sechs Autofahrer den Gurt nicht angelegt. Sechs Radfahrer fuhren verbotswidrig auf dem Gehweg.
Am Mittwoch kam es im Bereich der Polizeidirektion Dresden zu sieben Verkehrsunfällen mit Fahrradfahrern. Dabei wurden fünf Menschen verletzt. (ml)
Im Rahmen der Aktion kontrollierte die Dresdner Polizei bislang insgesamt 305 Kraftfahrzeuge sowie 465 Fahrradfahrer. Die Notwendigkeit der Aktion zeigen die Ergebnisse der Kontrollen. So stellten die Beamten insgesamt 514 Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung fest. Die Schwerpunkte sowohl bei den Autofahrern, als auch bei den Radfahrern bildeten dabei Rotlichtverstöße sowie die Ablenkung durch das Handy. Bei den Fahrradfahrern kam insbesondere eine falsche Fahrbahnnutzung hinzu.
Gerald Baier, Chef der Dresdner Verkehrspolizei (42): „Allein das Interesse am Beteiligungsportal zeigt, dass wir mit der Aktion einen Nerv getroffen haben. Dresden entwickelt sich immer mehr zur Fahrradstadt - leider auch mit den Negativauswirkungen, was die Unfallzahlen betrifft. Die Ergebnisse unserer Kontrollen der vergangenen Tage untermauern deren Notwendigkeit. Dabei geht es uns ausdrücklich nicht um Schuldzuweisungen in die eine oder andere Richtung. Ziel kann nur ein respekt- und rücksichtsvolles Miteinander im Straßenverkehr sein.“
Gestern waren die Beamten der Verkehrspolizei auf der Pieschner Allee unterwegs und kontrollierten dort zehn Autofahrer sowie zwölf Radfahrer. Dabei stellten sie insgesamt 18 Verstöße fest. Unter anderem hatten sechs Autofahrer den Gurt nicht angelegt. Sechs Radfahrer fuhren verbotswidrig auf dem Gehweg.
Am Mittwoch kam es im Bereich der Polizeidirektion Dresden zu sieben Verkehrsunfällen mit Fahrradfahrern. Dabei wurden fünf Menschen verletzt. (ml)