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Wissen bringt Sicherheit – gilt auch für den Straßenverkehr

Medieninformation: 356/2019
Verantwortlich: Thomas Geithner
Stand: 20.06.2019, 14:00 Uhr

Landeshauptstadt Dresden
 
„Wissen bringt Sicherheit“ – gilt auch für den Straßenverkehr

Im vergangenem Jahr hat die Polizeidirektion Dresden die beliebte Präventionsreihe „Wissen bringt Sicherheit“ ins Leben gerufen. Passend zur aktuellen Verkehrssicherheitskampagne steht die nächste Ausgabe unter dem Motto: „Respekt durch Rücksicht – Radfahren, aber sicher!“

Die Besucher erhalten ein Update zu wesentlichen Änderungen der Straßenverkehrsordnung. Im Mittelpunkt steht aber erneut das Verhältnis Radfahrer-Kraftfahrzeugführer. Anhand mehrerer Videoclips wird der Leiter der Dresdner Verkehrspolizei typische Situationen zwischen beiden Verkehrsteilnehmergruppen rechtlich einordnen.

Wann?            Montag, 1. Juli, 18.00 Uhr
Wo?                Rathaus der Landeshauptstadt Dresden, Plenarsaal


Anmelden zu der nächsten Veranstaltung können Sie sich telefonisch unter (0351) 65 24 36 90 oder vorzugsweise per E-Mail unter wissen-bringt-sicherheit.pd-dresden@polizei.sachsen.de

 

Verkehrsprävention wird auch bei Kontrollen Rechnung getragen

Auch bei ihren Kontrollen trägt die Dresdner Polizei der Verkehrsprävention Rechnung. So werden Verstöße von Auto- und Radfahrern nicht nur geahndet. Die Kontrollierten erhalten auch an die jeweilige Verkehrsgruppe angepasste Flyer, die wesentliche Gefahrensituationen und rechtliche Folgen zusammenfassen. 

Die Flyer werden zudem unter https://www.polizei.sachsen.de/de/65420.htm als Download bereitgestellt.

Kontrollen fortgesetzt

Polizeibeamte kontrollierten gestern unter anderem auf dem Schlesischen Platz, der Antonstraße/Leipziger Straße, der Könneritzstraße sowie der  Fetscherstraße. Insgesamt stellten sie dabei 58 Verstöße fest.
Darunter befanden sich elf Rotlichtverstöße von Radfahrern. Außerdem waren 35 Radfahrer entgegen der vorgeschriebenen Fahrtrichtung unterwegs. Zudem fuhren vier Autofahrer bei Rot, fünf weitere nutzten während der Fahrt ein Handy. Auch für das Überfahren einer Sperrfläche musste sich ein Autofahrer verantworten.

Die Polizei hat am Mittwoch zehn Unfälle mit beteiligten Radfahrern aufgenommen. Dabei wurden sieben Radfahrer verletzt. (tg)


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Ansprechpartner

Thomas Geithner (tg)
Marko Laske (ml)
Stefan Grohme (sg)
Lukas Reumund (lr)


 

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    Stabsstelle Kommunikation
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