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Im Notfall 110 wählen! Verhalten beim Gebrauch des Notrufes

Die Polizei Sachsen informiert, was beim Gebrauch des Notrufes 110 zu beachten ist und was die Polizistin oder der Polizist am Notruf von Ihnen wissen möchte.
Wählen Sie den Polizeinotruf 110, wenn Sie:
  • oder andere Personen in Not sind,
  • Hinweise zu aktuellen Fahndungen geben können,
  • verdächtige Beobachtungen gemacht haben, welche polizeilich überprüft werden sollten.

 

Bei einem Notruf – was wir von Ihnen wissen möchten:

  • WO: Genaue Standortangabe
  • WAS: Vorfall und Dringlichkeit
  • WANN: Genaue Zeit des Ereignisses
  • WIEVIELE: Anzahl der beteiligten oder verletzten Personen, Schwere der Verletzungen
  • WER: Ihr Name, Ihre Anschrift, Ihre Telefonnummer

 

Bitte beachten Sie:

  • Der Notruf wird aufgezeichnet!
  • Beantworten Sie in Ruhe die Fragen der Polizeibeamtin oder des -beamten am Notruf!
  • Beenden Sie nicht selbst das Gespräch, es wird durch die Beamtin oder den Beamten beendet!
  • Bei wichtigen Ereignissen ist ein Einsatzfahrzeug bereits unterwegs, während Sie noch telefonieren!

 


Weitere wichtige Informationen

Gehörlose oder Menschen mit einer Hör- oder Sprachbehinderung nutzen alternativ zum Polizeinotruf 110 bitte die Notruf-App, das Notruf-Fax oder die Notruf-SMS.

 

Sie suchen die Erreichbarkeiten der Polizei Sachsen vor Ort? Hier finden Sie die Dienststellen der sächsischen Polizei in der Übersicht.

 

Hinweise zum Verhalten in Gefahrensituationen können Sie hier nachlesen.

 


Polizist nimmt Notruf an
Im Notfall: Notruf 110 wählen!


Sonstige (Notfall-) Nummern

Die Polizei erreichen Sie in einer Not- und Gefahrensituation unter der 110. Liegt dagegen eine medizinische Gefahrensituation vor, so ist die 112 die richtige Notrufnummer. Doch auch in vielen anderen Fällen gibt es entsprechende (Not-) Rufnummern, die erste Hilfe und kompetente Ansprechpersonen bereithalten.

 

  • Feuerwehr/Rettungsdienst: 112
    Schwere Unfälle, Herzschmerzen (Infarkt), Kollaps, Luftnot, Bewusstlosigkeit, Lähmungen, Schlaganfall, Vergiftungen, Verbrennungen, akute Schmerzen

 

  • Patientenservice (Ärztlicher Bereitschaftsnotdienst): 116117
    Ärztliche Hilfe außerhalb der regulären Sprechzeiten für Betroffene, die nicht lebensbedrohlich erkrankt sind, aber mit ihren Beschwerden auch nicht bis zur nächsten Sprechstunde warten können

 

  • Giftnotruf Erfurt: 0361 730 730
    Gemeinsames Giftinformationszentrum der Länder Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen

 

  • Verband deutscher Druckkammerzentren: 0800 0004881
    Notwendige Sauerstofftherapie

 

  • Telefonseelsorge: 0800 111 0 111 oder 0800 111 0 222
    Probleme und Krisen, z. B. Probleme in der Familie, Mobbing in der Schule und im Beruf, Arbeitsplatzverlust, Sucht, Krankheit, Einsamkeit, Sinnkrisen, ...

 

  • Hilfetelefon Schwangere in Not: 0800 40 40 020
    Anonyme Beratung, vertrauliche Geburt

 

  • Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen: 08000 116 016
    Beratung und Hilfe für Frauen – auch Angehörige, Freundinnen und Freunde sowie Fachkräfte

 

  • Kinder- und Jugendtelefon Nummer gegen Kummer: 116111
    Probleme von Kindern und Jugendlichen, z. B. (Internet-) Mobbing, Probleme in der Familie, Missbrauch, Depression, Sucht, ...

 

  • Elterntelefon: 0800 111 0 550
    Erziehungsfragen, Beratung bei Sorgen um Ihr Kind

 

  • Sperrnotruf: 116 116
    Sperren von Giro- und Kreditkarten, E-Personalausweisen, Online- oder Tele-Banking, SIM-Karten

 

  • Behördennummer: 115
    Verwaltungsanfragen aller Art

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